Gerhard Wansleben

Meiner Mutter zum neunzigsten Geburtstag:

90 Jahre Elisabeth

Inhalt

 

In eigener Sache



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Wans upon a time



Edmund & Maria




 

 

Jugend in Kriegszeiten

 


Bruder & Schwestern


     geschützter

 Edmund & Elisabeth ...


 Bereich                  

At her best

 

 

 

 

 

 

Wans leben lassen



Hendrik & Angela ...
 

 

Ute & Tim ...


 

Philipp & Donna ...



 

 

 

 

Olaf & Alice ... 

Eva & Dirk ...  

Christoph & Diana ... 

Sylvia & Maggi ... 

 
     


 

 

Ein Wort zuvor
Wen die widersprüchlichen Versprechungen der Religionen nachdenklich stimmt, wird sich fragen, ob auf lange Sicht viel von ihm bleibt außer einigen Gensequenzen, wenigen Hinterlassenschaften und Werken, zahllosen Kohlenstoffmolekülen und vielleicht Erinnerungen im Gedenken von Freunden und Verwandten. Nüchtern betrachtet wird in nur 100 Jahren die Menschheit einmal komplett durchgetauscht. Ewig sind dem Vernehmen nach nur die unauslöschlichen Daten im World Wide Web. Unsere Mutter hat selber wenig Datenspuren im Internet hinterlassen. Das soll sich mit diesem Webauftritt ändern. (Auch) im Cyberspace soll Mama, Oma, Uroma auf ewig leben. In Bits und Bytes soll sie uns mit Bildern und ihren eigenen Erinnerungen erhalten bleiben.

Christoph hat dazu stundenlange Interviews aufgenommen, aus denen hier zitiert wird. Trotz der schier unendlichen Weite des Cyberspace werden sich aus der großen Menge der Bekannten, Freunde und Verwandten zumeist nur diejenigen wiederfinden, die man als direkte Nachkommen bezeichnen kann. An sie, an die Enkel und Urenkel, haben wir Kinder bei der Erstellung dieser Homepage gedacht. Deswegen fehlen auch ein paar Jahrzehnte, nämlich genau die Zeitspanne, über die Euch, liebe Urenkel, Eure Eltern und Großeltern selber sollen berichten dürfen.

Elisabeths Vater Edmund, unser Opa und zudem mein Patenonkel, hat es noch ins Internet geschafft. Man findet ihn bei Wikipedia mit diesen Quellenangaben und diesem Plakat:




Das will was heißen. Seine Erinnerungen hat er in einem Buch mit einer Schreibmaschine aufgeschrieben, dem ich in den uns betreffenden Auszügen durch Digitalisierung zur Auferstehung verhelfen will.

Die Veröffentlichung von Fotos im Netz ist nicht unproblematisch. Die Kinderbilder sind daher mit Kennworten geschützt. Die Älteren unter uns, die noch wissen, was ein Bleistift mit einer Tonkassette zu tun hat, verstehen kaum, dass wer oder was nicht nach wenigen Berührungen auf dem Display erscheint, einer untergeordneten Daseinsform angehört.
Keine Bibliothek der Welt ist so informativ wie ein kleines Handy. Ein Wissen, das nicht im Smartphone immer verfügbar ist, bleibt so unbedeutend wie ehedem ein Buch oder eine Papyrusrolle, die sich in keiner Bibliothek finden lassen. Alle digitalisierten Informationen dieser Seite können und sollen daher heruntergeladen werden und zur Weitergabe beispielsweise durch WhatsApp zur Verfügung stehen. Wie lang bleibt dieses Denkmal in Bits und Bytes uns so erhalten, diese digitale Flaschenpost im Meer des Internets, die irgendwann einer unserer Nachkommen öffnet - ein letztes Mal...

Der Cyberspace ist gefürchtet wie der "Verbotene Wald", "Das Land außerhalb" oder "Das Land, das nicht sein darf". Wer sich hineinwagt, kommt vielleicht niemals mehr zurück. Dagegen helfen zwei Schutzengel, die gleichmäßig über die Seiten verteilt am Ende jedes der 16 Kapitel darauf warten, Dich auf Tastendruck zurück zu tragen zu den Tasten, mit denen die Kapitel angesteuert werden können.
                             
Acht dieser Kapitel sind Elisabeth gewidmet, die anderen acht ihren acht Enkelkindern und deren Kindern. Von dort zurück tragen acht andere Engel. Sie belassen Dich aber im geschützten Bereich der Kinderbilder, um unnötige Wechsel zu sparen.
                               
Wer das Tastenfeld etwas länger betrachtet, wird sehen, was die 16 Tasten an Inhalten verbergen. Die Tasten selbst sind schon eine kleine Diashow.
                            
Mir ist klar, dass sich unsere Jüngsten hoffentlich noch viele Jahre lang für die persönliche Zuwendung ihrer Eltern und Großeltern mehr interessieren als für deren Geschichte und Herkunft. Bei einigen wird sich das nach Jahrzehnten vielleicht mal ändern. Auch ihnen ist diese Seite gewidmet. Jolina, Luisa, Josie, Corinna, Thalia, Conrad, Eddie, Pepe, Elisa, Melina, Samuel, Leander und/oder...
Wer von ihnen wird das sein und wer von uns wird das noch miterleben?
       mehr
Allen viel Spaß beim Stöbern irgendwann, irgendwo, auf einer Bahnfahrt oder im Wartezimmer beim Zahnarzt oder an einem anderen stillen Örtchen  - wer weiß.

 
Euer Sohn, Bruder, (Schwieger)Vater, Onkel, Großonkel, Opa Gerhard


P.S.: Im folgenden werden Verwandtschaftsgrade vorzugsweise auf die Jubilarin bezogen.


P.P.S.: Die Veröffentlichung von Fotos ist, wie oben erläutert, nicht unproblematisch, auch wenn die Seite nicht gelistet ist. Wer sich da Sorgen macht und den Passwortschutz nicht für sicher hält, meldet sich bei mir z.B. unter mail@gerhard-wansleben.de

 


Zum Geburtstag viel Glück!



Bitte eintreten

 

 

 

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben


Die Bäckerei in Coesfeld  



Vaters Text zum Bild


Aus dem Fotoalbum 1974 mit der Widmung

 






Vater schreibt in "Erinnern und Besinnen"

 


Edmunds Mutter Adele mit drei ihrer vier Brüdern

Edmund (Euer [Ur]Großvater, Elisabeths Ehemann) erzählt von diesen Großeltern    



   Bei Onkel Edmund in Trier    

In dem folgenden Interview wird klar, dass Elisabeths Vater Edmund und Elisabeths Ehemann Edmund gemeinsame Großeltern (Bild oben) hatten. Sie sind also in doppelter Weise wichtig für unsere Abstammung.



       

Vater schreibt:




Heinrich Wansleben wird Elisabeths Schwiegervater und ist also der Großvater von Rudolf, Hildegard und Gerhard.

Also der Urgroßvater bzw. Ururgroßvater von 


Heinrichs Schwester Elisabeth (links) ist aber auch die Mutter von Vater Edmund, also Rudolfs, Hildegards und Gerhards Urgroßmutter. Sehr verwirrend!

Viel mehr in

 


                    Rudolf und Elisabeth erläutern ein altes Familienbild

 

 

 


Kommunionsfeier in der Bäckerei
Otto Mess mit zwei S, mit zwei O macht uns froh 

 

Vater Edmund

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Vater Edmund & Maria und...


mehr dazu und die Hochzeit...


 


 

 


1928 Mutter - Oma - Uroma



1928 


Ernst Elbers 

 

 

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Vater mit Enkeln

Kinder von Elisabeth & Edmund: 1 Rudolf, 2 Gerhard (Hildegard s.u.) 
von Schwester Hildegard & Klaus: 3 Norbert, 4 Stephan, 5 Martin
von Bruder Rudolf & Doris: 6 Barbara, 7 Christoph (Andreas fehlt)
von Schwester Ursula & Josef: 8 Annette, 9 Mark

 


mit Hildegard


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und ersten Urenkeln (Eva und Kaspar)

 

 

 

 

Kindheit in Kriegszeiten

 


Erster Schultag


  Belohnung für das erste Zeugnis    

 

1937



Rudolf, Hildegard, Elisabeth, Edmund, Maria mit Ursula, Margret

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Unser Behelfsheim in Viermünden

 

 

1938 Einschulung aufs Gymnasium

Elisabeth in der Mitte mit Lieselotte

 


Elisabeth unten links mit Lieselotte

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Lieselotte Nieland



Elisabeth erzählt von den Schulerlebnissen in Dortmund, ersten Bombenangriffen und der Rettung "unseres" Klaviers:    

 

 

 


"Das" Klavier, wo es heute noch steht.

 


1943 Freiburg, "Bettchen" bei ihrer Gastmutter

 

   Kinderlandverschickung und Rückkehr:    

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     Ausgebombt:    

Vater im Gefängnis...

Besuch von Rudolf im Gefängnis...

Vor Gericht...

Die Flucht...

Wiedersehen in Viermünden...

 


     Notzeiten nach dem Krieg:    

 

 

 

Zerbombtes Dortmund...

Kein Stein auf dem anderen...

 


21. Februar 1949 Abitur

1975 Klassentreffen in Lippstadt 

 


Verlobung

Elisabeths Verlobung...
 

 

 

 

Rudolf, Hildegard, Margret und Ursula

Rudolf und Elisabeth

 


    Die Geschwister:    

 

 


Mit Opa Pesch,
vor dem die Kinder viel Angst hatten

 


1931 Hildegard auf dem Arm von Mutter

 


Rechts: Hedi Pesch, Frau von Onkel Wilhelm

 


1932 mit Nachbarskindern: Hildegard unten links, Elisabeth ganz rechts, Rudolf

 

 


1934 in Coesfeld: Hildegard, Rudolf, Elisabeth, Dodo (Nachbarskind)

 


1935 in Vaters Dienstwagen (vor den Häusern gegenüber)

 


1936 Märklinbaukasten "Turm mit Aufzug": Hildegard und Elisabeth

 


1939 Hildegard, Rudolf, Kindermädchen, Margret, Elisabeth

 

 


1943 


1946 
 


1953 in Hagen: Margret, Rudolf, Mutter, Ursula, Vater


1973 Familienfest in Hagen:
Vater und Schwestern


1973 Familienfest in Hagen


1976


1988 Vater wird 85: "Gebt den Kindern Schokolade"


1992


1994


Hildegard, Elisabeth, Rudolf, Ursula, Margret

 

 

Edmund & Elisabeth und...




    Edmund erinnert sich...    

 


Von Rudolf zu Edmunds 80. Geburtstag
mit vielen Bildern gemeinsam mit Elisabeth


1952 Rudolf

 


Ohne Pampers und Waschmaschine:    

 

 


1978 mit Edmund und Gertrud

Gertrud und Gerhard sind die Eltern von Eva, Christoph und Sylvia,
die Großeltern von Pepe, Elisa, Melina, Samuel, und Leander.


1978 mit dem ersten Enkelkind Eva  


1978 Eva mit ihrem Onkel Rudolf

Rudolf und Dagmar sind die Eltern von Hendrick,
die Großeltern von Jolina und Luisa.

Gerhard und Martina sind die Eltern von Juliane.



85. Geburtstag (mit Enkelin Sylvia)

 

Familie Rudolf & Doris in Hagen: Heljo, Bruder Rudolf, Doris, Andreas, Sohn Rudolf, Barbara, Christoph


Schwester Hildegard mit Edmunds Bruder Klaus 


Vom Wert des Lebens
 

 

 

 

Elisabeth at her best


1943


1946 


1982

 

Noch einmal zurückgeblättert

 

 

Nicht unerwähnt bleiben dürfen


die herausragende Lehrerin für Englisch und Geschichte, die mit Singen und Tanzen alle - nicht nur die Schüler - in Schwung gebracht hat

 


Studium und Beruf:    

 


die begeisterte und ausdauernde Tänzerin


die vielen Reisen, vorzugsweise in den Süden nach Oberitalien und Andalusien...


zu jeder Jahreszeit


in ihren berühmten Schlauchbooten

 


Urlaube in Cannero:    

 


ihre engagierte Gemeindearbeit


auch im Karneval


ihre hingebungsvolle Liebe bei der Pflege ihrer Blumen, Bäumen... und Tomaten

und die Köchin der berühmten und beliebten
Grießklöße mit Sauerbraten
Böhnchensalat und Tomatensuppe
Streusel- und Philadelphiakuchen
und und und...

 


Mehr zu Enkeln und Urenkeln
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